Kostenfreie Wortschatztests


Das ITT bietet Ihnen kostenfreie Online-Tests zur Einschätzung Ihrer Wortschatzkenntnisse für verschiedene Sprachen an.


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Skalierung von Bildungssprache


Kooperation mit der telc gGmbH


Mit freundlicher Unterstützung der telc gGmbH konnte im August 2012 das Projekt „Zur Skalierung von Bildungssprache“ beginnen. Das Projekt beschäftigt sich mit der aktuellen Debatte um die bildungssprachlichen Bedürfnisse von Studierenden und Schülern, die Deutsch nicht als Muttersprache sprechen.


Die in diesem Zusammenhang seit den 1980er Jahren vorgenommene Differenzierung zweitsprachlicher Kompetenzen in Basic Interpersonal Communication Skills (BICS) und Cognitive Academic Language Proficiency (CALP), im schulischen Bereich auch Spielplatzsprache und Schulsprache genannt, wurde erneut in den Fokus gerückt.

International bedeutende Referenzrahmensysteme, wie der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen und das US-amerikanischen Äquivalent, das sich aus den ACTFL Proficiency Guidelines, den ACTFL Performance Guidelines for K-12 Learners und den National Standards der USA zusammensetzt, bilden diese Differenzierung jedoch nur teilweise und inkonsequent ab. Der GER basiert auf dem Threshold Level (dt. Kontaktschwelle) Konzept der 1970er und 80er Jahre, das lediglich Domänen des Alltags im Blick hatte. Profile Deutsch, Grundlage curricularer Entscheidungen vor allem für den DaF-Unterricht, war in vieler Hinsicht nicht mehr als eine Neubearbeitung der Kontaktschwelle Deutsch als Fremdsprache. Die ACTFL Performance Guidelines, die eine wichtige Grundlage der National Standards darstellen, sind aus den unteren Niveaus der Proficiency Guidelines (Novice und Intermediate) abgeleitet.

Sowohl der GER wie der US-amerikanische Referenzrahmen postulieren eine fremdsprachliche Entwicklung von Kompetenzen der sprachlichen Alltagsbewältigung (A1-B2) zu bildungssprachlichen Kompetenzen (C1-C2). Probleme entstehen dadurch, dass bildungssprachliche Kompetenzen in Bildungskontexten, z. B. bei Schülern mit Migrationshintergrund, bei Schülern an deutschen Auslandschulen und bei ausländischen Studierenden, bereits früher benötigt werden. Notwendig ist deshalb eine Neubewertung der Sprachfunktionen der Bildung zusammen mit ihren sprachlichen Mitteln, um zu zielgruppenadäquaten Progressionen für Bildungsmaßnahmen zu gelangen. Notwendig weiterhin ist eine konsequente Skalierung sprachlicher Kompetenzen im Bildungsbereich, die Beschreibung bildungssprachlicher Kompetenzen auf unterschiedlichen Niveaus sowie ihre Evaluierung, die kongruent mit Zweitspracherwerbstheorien und mit Ergebnissen der Zweitspracherwerbsforschung ist.

Das vorliegende Projekt möchte sich mit dem Gesamtkomplex Skalierung von Bildungssprache auseinandersetzen und sich im Rahmen von größeren Teilprojekten den folgenden Fragen widmen:

  • Welche sprachlichen Handlungen sind in unterschiedlichen Bildungskontexten notwendig? Wie lassen sich diese Handlungen skalieren?
  • Welche sprachlichen Mittel sind für welche sprachlichen Handlungen auf unterschiedlichen Kompetenzniveaus für welche Aktivitäten (mündliche und schriftliche Rezeption, Produktion und Interaktion sowie Sprachmittlung) zentral sowie lehr- und lernbar?
  • Welche sprachlichen Mittel und Handlungen sind niveauunterscheidend und lassen sich zur Evaluierung bildungssprachlicher Kompetenzen einsetzen?

Die folgenden Domänen sollen dabei fokussiert werden:

  • Deutsch als Bildungssprache für ausländische Studierende an deutschen Universitäten
  • Deutsch als Bildungssprache für Erwachsene mit Migrationshintergrund in der beruflichen Fort-und Weiterbildung
  • Deutsch als Bildungssprache in Schulen in deutschsprachigen Ländern für Kinder / Jugendliche mit Migrationshintergrund
  • Deutsch als Bildungssprache für Kinder/Jugendliche an deutschen Auslandsschulen
  • Die Ergebnisse aus dem Projekt sollen insbesondere den folgenden Zielgruppen zu Gute kommen:
  • Entwickler von Bildungsstandards, Curricula und Lehrmaterialien
  • Entwickler standardisierter Tests, Leistungskontrollen und weiterer Evaluationsinstrumente
  • Lehrende an Schulen, Hochschulen und in der beruflichen Weiterbildung
  • Verantwortliche in der Lehrendenaus-und -weiterbildung

Im Rahmen des Projekts werden verschiedene Forschungsberichte angefertigt, welche sich mit Teilaspekten einer umfassenden, validen und empirisch fundierten Skalierung von Bildungssprache beschäftigen und die zur Ergänzung, bedarfsgerechten Adaption und Überarbeitung vorhandener Referenzrahmensysteme genutzt werden können.

Veranstaltet vom Herder-Institut (Prof. Dr. Erwin Tschirner) und dem Sprachenzentrum (Dr. Olaf Bärenfänger) der Universität Leipzig fand am 04. und 05. Oktober zudem das interdisziplinäre Fachsymposium „Kompetenzprofile Deutsch als fremde Bildungssprache“ statt. Das Projekt „Skalierung von Bildungssprache“ unterstützte die Veranstalter maßgeblich bei der Organisation und Durchführung dieser Konferenz.


Hör- und Leseverstehenstests


Entwicklung und Evaluation


In Zusammenarbeit mit dem American Council On The Teaching Of Foreign Languages (ACTFL) und Language Testing International (LTI) entwickelt und evaluiert das ITT Hör- und Leseverstehenstests.


Kooperationen mit ACTFL und LTI

Das Institut für Testforschung und Testentwicklung kooperiert mit den Organisationen American Council on the Teaching of Foreign Languages (ACTFL) und Language Testing International (LTI). ACTFL ist mit mehr als 12 500 Mitgliedern in den USA und weltweit eine der größten Organisationen, die sich der Fremdsprachenbildung und-forschung widmet. Die Arbeit des Verbands konzentriert sich auf die Aus- und Weiterbildung von Fremdsprachenlehrkräften sowie die Qualitätsentwicklung und -sicherung von Unterricht, Lehre und Sprachtests. LTI ist exklusiver Lizenzpartner von ACTFL und agiert seit 1992 als offizielles Testinstitut für ACTFL.

Das Institut für Testforschung und Testentwicklung unterstützt die genannten Organisationen mit Studien und Erprobungen zur Qualität von neuen Sprachtests, insbesondere Hör- und Leseverstehenstests, für zahlreiche Fremdsprachen.

Vor allem Studierende der Universität Leipzig, aber auch externe Teilnehmer, legen diese Tests als Einstufungstest oder Modulabschlussprüfung ab. Die Kooperation von Institut für Testforschung und Testentwicklung, Sprachenzentrum und ACTFL/LTI ermöglicht den Studierenden im Vergleich zu vielen anderen Sprachenzentren Deutschlands hochwertige und wissenschaftlich fundierte Tests abzulegen, welche für die Teilnehmenden zudem i.d.R. kostenfrei sind.

Wissenschaftliche Erträge

Wissenschaftliche Erträge der Kooperation des Instituts für Testforschung und Testentwicklung e.V. mit ACTFL/LTI sind neben den benannten Studien diverse Schemata und Protokolle zum Vorgehen bei einzelnen Schritten der Testentwicklung, eine ausführliche und umfassende Konstruktmatrix für Hör- und Leseverstehenstests sowie Manuale zur Testerstellung. Die intensive Auseinandersetzung mit allen Komponenten eines Sprachtests ist in dieser Form einzigartig und innovativ. Die Nutzung der wissenschaftlichen Materialien sowie darauf aufbauender Weiterbildungsveranstaltungen für Fremdsprachenlehrer hat zudem neben dem direkten Effekt auf die Entwicklung und Durchführung von Tests eine positive Rückwirkung auf die Organisation und Durchführung von Fremdsprachenunterricht.

Hör- und Leseverstehenstests an der Universität Leipzig

Im Rahmen der Zusammenarbeit mit ACTFL und LTI werden die Hör- und Leseverstehenstests in verschiedenen Forschungsprojekten genutzt und bspw. für die zuverlässige Beschreibung der Sprachkompetenzen von Geflüchteten oder Studierenden eingesetzt.


Illustrative Sprachtests für den GER | Europarat


Kooperation mit dem Council of Europe


Das ITT e.V. hat sich gemeinsam mit dem American Council on the Teaching of Foreign Languages (ACTFL) erfolgreich an einem Projekt des Europarats beteiligt, bei dem besonders gelungene Beispiele für Sprachtests auf den verschiedenen Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen präsentiert werden. Weitere Informationen sowie die Beispiele selbst finden Sie hier: COE: Using illustrative tasks



Testkompetenz


Forschungsbedarf und -interessen


Fremdsprachliche Kompetenzen gehören in einer vernetzten und mobilen Welt sowohl in Wissenschaft als auch in Wirtschaft und Industrie zu den wichtigsten Schlüsselqualifikationen. Ihre zuverlässige Evaluation und Zertifizierung ist somit von größter Wichtigkeit, sowohl für jene, die eine Fremdsprache erlernt haben oder gerade erlernen, als auch für diejenigen, die sich darauf verlassen müssen, dass Angestellte, Mitarbeiter oder Studierende tatsächlich die benötigte und erwartete fremdsprachliche Handlungsfähigkeit aufweisen.


Das Testen bzw. Assessment fremdsprachlicher Kompetenz ist daher von Anfang an integraler Bestandteil des Fremdsprachenlernens und -lehrens und steuert den Fremdsprachenerwerb bereits in der Schule. Zu unterscheiden ist dabei zwischen selbstentwickelten, teilweise lehrwerksabhängigen Tests und solchen von kommerziellen Testanbietern.

Das Angebot kommerzieller Sprachtests ist groß und unübersichtlich. Während Tests im europäischen Raum fremdsprachliche Kompetenzen gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen überprüfen, orientieren sich anerkannte Tests im U.S.-amerikanischen Kontext an den ACTFL Proficiency Guidelines. Viele Länder Asiens, Südamerikas oder Afrikas folgen gleichfalls entweder der einen oder der anderen Sprachniveauskala. Auch innerhalb Europas herrscht Uneinigkeit , da i.d.R. nationale Institutionen mit der Erstellung und Erforschung einzelsprachlicher Tests betraut sind, was zur Folge hat, dass die Testverfahren für bspw. Deutsch, Englisch, Spanisch oder Französisch deutlich variieren.

Zuverlässige Evaluation beginnt jedoch nicht erst mit dem Ablegen eines umfangreichen, anerkannten und oft kostenintensiven Sprachtests, sondern bereits im unterrichtlichen Kontext mittels geeigneter sprachkursbegleitender und kursabschließender Evaluationsverfahren. Nur so kann gewährleistet werden, dass gesetzte Lernziele tatsächlich erreicht werden. Fremdsprachenlehrenden fehlt allerdings oft die Kompetenz für die fundierte Erstellung und Erprobung bzw. die zielgruppenadäquate Auswahl von Tests und anderen Evaluationsinstrumenten. Es fehlt an Testkompetenz bzw. Assessment Literacy. Es mangelt allerdings auch an geeigneten Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten, Verfahren und Instrumenten, diese Testkompetenz in der Bildung und Fortbildung von Lehrenden zu entwickeln.

Ein weiteres aktuelles Desiderat in einer Gesellschaft, in der Qualitätssicherung im Bildungsbereich immer größere Dimensionen erreicht und in der deshalb immer mehr Fremdsprachenlernende mit internationalen Kompetenztests konfrontiert werden, ist die adäquate Kompetenzschulung der Lernenden, Testkompetenz auf Seiten der Lerner. Bereits in der Schule sollen die Lerner verstehen, was genau in Handlungskompetenztests erwartet wird und welche Maßnahmen sie selbst ergreifen können und müssen, sowohl um ihre eigenen fremdsprachlichen Handlungskompetenzen zu erweitern als auch um in solchen kompetenzorientierten Prüfverfahren ihr Können unter Beweis zu stellen.

Assessment-Konzept für Lehrwerke


Im Rahmen des Projekts wurde ein kompetenzorientiertes Assessment-Konzepts für Lehrwerke in Deutsch als Fremdsprache entwickelt, welches die Erstellung von zuverlässigen und validen Tests für Lehrwerke ermöglicht, begründet, sie für Lernende und Lehrende transparent macht und somit auch ihre Testkompetenz fördert. Das Vorhaben war durch den dringenden Handlungsbedarf in diesem Bereich des Fremdsprachenlehrens und -lernens motiviert.


Leistungsbeurteilungen in Lehrwerken spielen für Fremdsprachenlernende und -lehrende eine große Rolle, da sie wichtige Rückwirkungen auf den Lern- und Lehrprozess haben können. Sie können zur Verbesserung des Unterrichts beitragen, weil auf Grundlage ihrer Ergebnisse eine Reihe von formativen Entscheidungen bezüglich des Unterrichts getroffen und Feedback an Lerner gegeben werden kann. Ergebnisse empirischer Untersuchungen bestätigen diese Annahme. Tests in Lehrwerken sind darüber hinaus eine typische Erwartung, die Lehrende an Lehrwerke stellen.

Das Testen im Unterricht und Tests in Lehrwerken sind aber in der Forschung und in der Praxis vernachlässigte Themen. Zu Beginn des Projekts wurde eine Analyse von Leistungsbeurteilungen in drei Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Studie bestätigten die Annahme, dass es einen dringenden Forschungs- und Handlungsbedarf in diesem Bereich gibt. Während auf dem Markt viele Lehrwerke für Deutsch als Fremdsprache vorhanden sind, die hohen methodisch-didaktischen Standards entsprechen, enthalten sie meist nur kurze geschlossene Testaufgaben, die überwiegend nur Grammatik- und Wortschatzkenntnisse überprüfen. In Lehrerhandreichungen sind kaum Informationen zu Bewertung, Einsatz und Rolle von Tests im Unterricht vorhanden. Dies bedeutet fehlende Transparenz und Verständlichkeit für Lehrende und Lernende gleichermaßen.

Das entwickelte Assessment-Konzept beruht auf dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen und auf aktuellen Ergebnissen der Test- und Fremdsprachenerwerbsforschung. Dem Konzept wurde die Theorie des Assessments zum Lernen zugrunde gelegt, in der man davon ausgeht, dass Leistungsbeurteilungen im Unterricht zum Ziel haben, den Lernprozess effektiver zu gestalten. Des Weiteren setzt das Assessment-Konzept voraus, dass die Testgütekriterien der Leistungsbeurteilungen im Unterricht anders als die der standardisierten Tests sind. Die Zielgruppe Lehrende und Lernende steht im Konzept im Vordergrund, da es die Potentiale von Tests hinsichtlich ihrer positiven Rückwirkung auf den Lern- und Lehrprozess für Lehrende und Lernende verstehbar, nutzbar und handhabbar macht. Darüber hinaus wird im Assessment-Konzept auf die Gestaltung der Lehrerhandreichungen eingegangen und erklärt, wie diese erfolgen soll, damit die Testkompetenz von Lehrenden gefördert werden kann.

Im Rahmen dieses Projekts wird eruiert, welche Besonderheiten das entwickelte Assessment-Konzept für Lehrwerke in Deutsch als Fremdsprache bei der Übertragung auf verschiedene Zielgruppen und Niveaustufen berücksichtigen muss.

Diagnostisches Assessment in digitalen Lehrwerken


Das Projekt beschäftigt sich mit zwei in der Forschung und in der Praxis aktuellen Themen „Diagnostisches Assessment“ und „Digitale Lehrwerke für Deutsch als Fremdsprache“. Im Rahmen des Projekts wird versucht, die beiden Themen zu integrieren, um ein Konzept für das adaptive diagnostische Assessment für Online-Lehrwerke zu entwickeln



Die Digitalisierung von Lehrwerken durch Verlage wird zunehmend zur gängigen Praxis. Online-Versionen von Lehrwerken haben einige praktische Vorteile. Digitale Materialien sind kostengünstiger und leichter zugänglich. Neue Medien haben aber auch mehrere Potenziale für den Fremdsprachenerwerb und -unterricht, die bei der Digitalisierung der Lehrwerke bisher kaum bzw. nicht berücksichtigt wurden.

Diagnostisches Testen im Fremdsprachenunterricht stellt ein aktuelles Thema und einen vielversprechenden Bereich der Test- und Fremdsprachenerwerbsforschung dar. Diagnostische Tests ermöglichen Lehrenden, sowohl Stärken als auch Schwächen der Lernenden hinsichtlich ihres sprachlichen Wissens und ihrer sprachlichen Fertigkeiten zu identifizieren, um sie individuell fördern bzw. den Unterricht entsprechend optimieren zu können. Obwohl diagnostische Tests als äußerst wichtig für die Lern- und Lehrprozesse angesehen werden, mangelt es immer noch an empirischer Forschung und an fundierten Theorien auf diesem Gebiet sowie demzufolge an zuverlässigen diagnostischen Testinstrumenten selbst.

Im Rahmen dieses Projekts werden diagnostische Tests als eines der Potenziale von Neuen Medien angesehen, welches eine qualitative Veränderung der Lehrwerke und des Fremdsprachenunterrichts darstellen und einen wichtigen Beitrag zur Förderung der diagnostischen Kompetenz der Lehrkräfte leisten kann. Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Umsetzung eines Konzepts für das adaptive diagnostische Assessment für Lehrwerke in Deutsch als Fremdsprache. Im Konzept wird das Lehrwerk als ein Werkzeug betrachtet, das Lehrende und Lernende unterstützt, indem es die diagnostische Kompetenz der Lehrkräfte und das individuelle Lernen durch den Einsatz von diagnostischen Tests fördert.